Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

Präsident des ifo Instituts – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., Geschäftsführer der CESifo GmbH, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Center for Economic Studies (CES) der Ludwig-Maximilians Universität München

Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, geb. 1968, ist Präsident des ifo Instituts – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., Geschäftsführer der CESifo GmbH, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Center for Economic Studies (CES) der Ludwig-Maximilians Universität München.
Er ist u.a. Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen, der Europäischen Akademie der Wissenschaften sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er gehört dem Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung Marktwirtschaft(Kronberger Kreis) und der Stiftung Familienunternehmen an. Von 2018 bis 2021 war er Präsident des IIPF (International Institute of Public Finance e.V.) und von 2019 bis 2022 Mitglied des Deutsch-Französischen Rats der Wirtschaftsexperten. 2013 wurde er mit dem Gustav Stolper Preis des Vereins für Socialpolitik ausgezeichnet, 2019 mit dem Hanns Martin Schleyer-Preis für das Jahr 2018. 2017 erhielt er die Ehrendoktorwürde des Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Im Juli 2023 wurde ihm der Bayerische Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst verliehen.
Seine Forschungsgebiete sind Wirtschafts- und Finanzpolitik, Internationale Besteuerung, Steuerpolitik, Europäische Integration.
Vor seiner Berufung nach München war er als Professor an den Universitäten Köln (2001-2008), Oxford (2008-2013) und Mannheim (2013-2016) tätig.
Er ist Autor von Büchern und hat viele Kommentare und Namensartikel zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften
verfasst. Auch schreibt er für Zeitungen wie Handelsblatt, FAZ, Die Zeit, SZ, WirtschaftsWoche, Financial Times oder Wall Street Journal.

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